
Neue Termine
Meditation und Achtsamkeit
Aktuelle Termine
Die Meditationsabende finden immer ab 19 Uhr in der EvA am Schönblick in Heimbach statt. Sie bieten ein offenes Treffen für Anfänger und Fortgeschrittene. Wir freuen uns sehr auf euch und auf ein Wiedersehen. Und natürlich freuen wir uns auch auf neue Gesichter. Teilt gerne die Information in eure Kontakte. Anmeldung ist nicht erforderlich.
Hinweis: Die Teilnahme ist kostenlos. Mit einer Spende helft ihr uns, auch weiterhin so wundervolle Specials wie das Klangbad mit Washkar oder die Heilgesänge mit Clara für euch durchführen zu können.

Es geht weiter mit dem
Erzählcafe im FairCafé in Zülpich
mit Uta Kegel und Caroline Lauscher
Aktuelle Termine folgen!
Lieblingsorte - gestern, heute und morgen
Sich gegenseitig zuzuhören öffnet Welten. Zuhören erlaubt es, die Welt durch die Augen des anderen zu sehen. Vielleicht können wir dadurch einander besser verstehen.
Erzählcafé - was ist das?
Im Erzählcafé geht es uns um authentisches Erzählen und wertschätzendes Zuhören. Wer möchte, kann von sich und dem eigenen Leben erzählen.
Der Kreis übt sich dabei im aktiven Zuhören. Das bedeutet, aufmerksam zu sein und verstehen zu wollen, von sich selbst absehen zu können, Pausen und Emotionen auszuhalten. Diese Art des Zuhörens ist nicht alltäglich. Im Erzählcafé lernen wir es gemeinsam.
Bonner Nordwesten / St. Edith Stein
August - Oktober 2025
"Da haben die Dornen Rosen getragen!
Die Künstlerin Caroline Lauscher möchte zusammen mit vielen anderen Menschen, die sich in dieses soziale Projekt einbringen möchten, verwundeter Orte und Themen gedenken und sie mit Rosen bedenken. Es geht ihr dabei um Orte, die wie Dornen vergangener Zeiten bis in die Gegenwart schmerzen. Mit den Rosen schafft sie eine symbolische Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und macht einen Weg von der Verletzung zur Heilung sichtbar.
Diese soziale Skulptur wird in diesem Jahr, in Zusammenarbeit mit den Gemeinden des Bonner Nordwesten, ausgehend von St. Edith Stein Gestalt annehmen. Gerade auch in der heutigen Zeit, zeigt die globale Krise und Friedlosigkeit wie zerbrechlich unsere Welt ist. Es ist uns ein Anliegen, ein deutliches Zeichen zu setzen und so einen Beitrag zur Friedensarbeit zu leisten. In diesem gemeinsamen Tun entsteht eine große Wirkmächtigkeit!
Dieses soziale Projekt soll uns verbinden und uns Kraft und Zuversicht geben. Wir freuen uns, über Menschen, die bereit sind, sich an diesem prozesshaften Geschehen durch das Häkeln von Rosen zu beteiligen.

„Da haben die Dornen Rosen getragen…“ heißt es in dem alten Pilgerlied „Maria durch ein Dornwald ging“. Das Lied war Ursprung dieses sozialen Projektes, es erzählt von Verwandlung, wie aus Tod neues Leben erwachsen kann, wie Verhärtungen weich werden und sich Verzweiflung in Zuversicht wandelt.
Uta Kegel